Aus diesem Grund haben wir im vergangenen Jahr das Projekt Feed a Village ins Leben gerufen, um diese Nachteile durch Nahrungsmittelhilfe auszugleichen. Durch großzügige Spenden konnten wir zwischen Juli und September (2021) 1200 Familien unterstützen, die mindestens einen Monat lang reichen sollten. Natürlich ist damit der Hunger nicht beseitigt, aber einen ganzen Monat Zeit zu haben, um für die Zukunft zu planen, hat sich als sehr hilfreich erwiesen. Dankenswerterweise wird das Projekt auch von Bewohnern der Umgebung bei den Verteilungsbemühungen unterstützt.
Da es noch keine vielversprechenden Anzeichen für Regen gibt, rufen wir die Spender auf, uns dabei zu helfen, dieses und nächstes Jahr 3000 Familien zu ernähren." data-remove-on-lare="">
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